Der API 512c ist ein Mic/Line Pre Amp und DI. Die max. Verstärkung beträgt 65 dB (-129 EIN), -20dB Pad - Schalter, LED VU-Meter, 48V
Phantom Spannung, Phase reverse, Mic / Line Anwahl, Mic / Line und DI - Eingang an der Modul Frontplatte und auf der Gehäuse Rückseite.. | | Der API 525 ist ein sog. "Feedback type" Compressor, wie beispielsweise der 1176 und der 660, etc. Er verfügt über einen Eingangs- (Threshold) und Ausgangsregelung (make-up gain). Die "Ceiling"- Funktion modifiziert die Parameter Threshold und make-up gain, wodurch sich das Kompressionsverhältnis einstellen lässt, ohne dabei den Ausgangspegel zu verändern. Die Ansprechzeit beträgt 15µ sec. Mit
zwei Tastenschaltern lässt sich der Kompressor (ratio 2:1) oder der Limiter (ratio 20:1) anwählen. Der API 525 verfügt über 4 Release- Zeiten. Zudem bietet der 525 eine De-ess Funktion. | |
Der API 550EQ spielt nach wie vor eine wichtige Rolle in der amerikanischen Musikindustrie. Dieser Equalizer ist eine Fortsetztung des API 550 3-Band EQ´s, der 1967 erstmals präsentiert wurde. Der 550b verfügt über 4 Bänder je 7 ausgewählte Frequenzen, die sich um 12dB angeheben oder absenken lassen. Das LF und HF Band bieten eine shelf/peak- Anwahl. Ein wichtiges Merkmal, verantwortlich für minimalste Nebeneffekte ist der proportionale "Q". | | API Mischpulte der 60er und 70er wurden mit 560 EQ- Modulen als Ergänzung für die Standart 550 Equalizer
ausgestattet. Mit 10 Frequenzbänder im oktavabstand +/-12db cut/boost ist dieser EQ ein ideales Werkzeug für sweetening oder room tuning. Wie der 550b, so verfügt auch der 560b über proportionales "Q". Je mehr die Frequenzen angehoben oder abgesenkt werden, umso enger wird die Filter Güte. | |